Im Rahmen des Forschungsprojekts KLEIN AOP der TU Wien wurde die AOP Aufbereitungsanlage nach dem AOP Prozess (Advanced Oxidation mit Ozon und Wasserstoffperoxid) mit einer Kapazität von 20 l/s errichtet. Die Anlage dient der wirksamen Reduktion von organischen Schadstoffen (konkret Tetrachlorethen) im Trinkwasser. Die Hauptkomponenten der Aufbereitung (Ozongenerator, Kompressor, H2O2-Dosierung, Steuerung und Messtechnik) sind in einem 20 Fuß Container untergebracht. Mit der Anlage konnte nachgewiesen werden, dass das AOP Verfahren auch für kleine Versorgungseinheiten mit diskontinuierlichem Betrieb eine gut funktionierende Aufbereitungstechnik darstellt.
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